Die Erlebnisse mit "Skiirskott" 2015 |
In diesem Jahr wollte Karin früher "in Gang", d.h. früh ins Wasser, früh auf Tour. |
Bild vom 6. April: Auf dem Lagerplatz des WSCH begann ich mit den Arbeiten, die ich ohne 230 V-Landstrom machen konnte: Den Rumpf putzen |
Dann bockte ich den Bootswagen runter |
... um es dort gründlich zu reinigen (vorsichtig mit dem Kärcher), den Motor probelaufen zu lassen und die Batterie nochmal vollzuladen. |
Am 16. April |
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... zu einer gemeinsamen Wasserungsaktion am 17. April. |
Erst das Boot, dann der Mast |
Dann kam der Fuß |
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Der Kurs war gut, das wurde dadurch bestätigt, dass "Funny Girl" und "Lady von Büsum" links und rechts passierten |
Hafen Helgoland |
Sogleich transportierten wir unsere |
27. April |
Leider drehte der Wind ungünstig und es briste auf. |
Danach wollten wir auf "Frühjahrstörn" in die Ostsee gehen. Doch die verfrühte Geburt des Enkels Ben machte eine Planänderung erforderlich: Ich brachte Karin nach Büsum, von wo sie mit dem Auto nach Hamburg fuhr um ihre Kinder zu unterstützen. |
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Unterwegs, in der Süderpiep, gab es |
Nach der ersten Nacht an Bord auf den neuen Polstern: Frühstück am Liegeplatz |
Dann war es an der Zeit, abzufahren. |
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Nach zusätzlicher Sicherung der Baumnock |
Derart gelangte ich nach dem Schreck Nun war ausgerechnet Pfingstwochenende. Vor Dienstag konnte ich keine Reparatur in Auftrag geben.
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Ich machte eine Bucht und sicherte diese mit "Fröschen" Dort hinein knotete ich mit einem soliden Stück Schot einen doppelten Schotstek und stellte damit die Verbindung zum Hahnepot her. Die "Notreparatur" gefiel mir so gut, dass ich damit leben konnte. |
Am 26. Mai setzte ich um 14.10 Uhr meinen Weg fort. Erwartungsgemäß lief noch Gegenstrom, denn NW Cuxhaven war 13.57 Uhr Der Wind war mit W - NW 5, böig 6 Die Tide kenterte übrigens bei Tonne 48 |
So erreichte ich um 19.10 Uhr Glückstadt und fand einen guten Platz. |
Es zog mich nichts mehr an Land. |
Im Stadthafen nahm ich einen Liegeplatz nach meinem Geschmack ein. |
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Am 29. Mai machte ich den 20-sm-Trip nach Hamburg in den City-Sporthafen |
Hier ging ich aus familiären Gründen für einige Zeit an Land. Ich nahm mir aber manchmal die Zeit, Wartungs- und Putzarbeiten am Boot zu erledigen. - Arbeiten in wunderbarer Ambiente - Eine fachmännische Prüfung der Gasanlage kam leider nicht zustande. |
Nachdem familiär alles in guten Bahnen lief, rüsteten wir das Boot für den Ostsee-Törn aus |
Es herrschte böiger NW 4, Leider kam der Wind von vorn. |
Karin steuerte uns sicher durch den lebhaften Hamburger Hafenverkehr, hier an der "Amadea" der Phönix-Reederei vorbei, die ja künftig in der ZDF-Traumschiff-Serie die "Deutschland" ablöst. Die "Freya" war ebenfalls unterwegs. |
Um 13.45 Uhr erreichten wir Glückstadt und bekamen nach kurzem Warten einen super Platz |
Am nächsten Tag ging es um 9.20 Uhr weiter. Wieder ließ der NW-Wind kein Segeln zu. |
Schon um 10.55 Uhr, In die Schleuse durften wir gegen 12.00 Uhr einfahren und nahmen um 12.10 Uhr einen sehr guten Platz im Kanalhafen ein. Steg an der Landseite mit Stromanschluss. |
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48 Bilder. Hier möchte ich den 1. von 3 Teilen enden lassen. Es folgt im 2. Teil ein Dänemarktörn |