Die Erlebnisse 2008 |
Nach Besichtigung am 2. Juli, Kauf am 12. Juli, Übergabe/-nahme am 22. Juli, |
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Rundblick im neu erworbenen Boot |
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Ist der Motor noch da? Seeventil für das Kühlwasser offen? |
Das als Schlafhöhle auserkorene Vorschiff |
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Wir starten zur Überführung am 27. Juli Interessiert "navigierte ich erstmals elektronisch". Der Voreigner hatte das GPS-Gerät mit einem alten Laptop verbunden und arbeitete auf diesem mit dem Offshore-Navigator. Noch heute kann man den Track, alle Datenpunkte und den grausigen Wendewinkel beim Kreuzschlag bestaunen. |
Gelting, der alte Liegeplatz bleibt zurück. Mit Kurs N umrunden wir die Untiefe "Kalkgrund". Mit ESE 6 fahren wir sodann hoch am Wind nach Kiel. 9 Stunden Fahrtzeit für 40 sm |
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... und da liegen wir schon in Holtenau |
Am nächsten Tag, dem 28. Juli, steuern wir in die Schleuse ein |
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für 12 € Entgeld nehmen wir die Kanalfahrt auf
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wo imposante Schiffe passieren |
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Nach Passieren der Schleuse Brunsbüttel endet die elektronische Navigation in Ermangelung der Karte. Es reizte mich der steife Ostwind, raumschots nach Cuxhaven zu segeln. Leider machte der Wind quer zu den Liegeplätzen Probleme beim Anlegen bzw. Verholen. Abend kam vor Dunkelheit die "Queen Mary" elbauf gehend vorbei.
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Am nächten Tag passte die Tide gut, um elbauf nach Stade zu fahren. |
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Cuxhaven --> Stade, 41 sm Maschinenfahrt mit 2200 UpM = 5,5 kn durchs Wasser am 30. Juli |
Im Stadthafen Stade liegt man sehr gut! |
Am 31. Juli fahren wir die 16 sm von Stade nach Finkenwerder weiter.
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Letzte Korrekturen an den Fendern in Finkenwerder |
Finkenwerder, am 7. August Wetter: |
Im Hafen von 24 sm Im schlickigen Guter Liegeplatz |
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Nach 29 sm erreichen wir Cuxhaven um 13.40 Uhr |
Diese Bilder sind vom 9. August |
Zur Vorbereitung unserer Ankunft und weil der Wind nicht so günstig steht, |
fahren wir für einen Tag mit dem Bäderschiff nach Helgoland |
Weil das in Cuxhaven gut geht, tanken wir nochmal Frischwasser, dann segeln wir bei SE 4-5 in 5h50' erstmals die 38 sm mit diesem Boot nach Helgoland |
Im Heimatrevier fahren wir auf Reede herum, versuchen auch zu angeln |
Diese Situation ist nicht ganz ernst zu nehmen |
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Hier fahren wir Begleitung bzw. für Fotografie-Zwecke zu den Opti-Regatten des "Störtebeker-Opti-Cup" | ||||
Auch inspiziere und putze ich das Unterwasserschiff. Praktisch dabei, die Dusche auf der Heckstufe |
Im Garten sehen wir uns einmal das mitgekaufte Schlauchboot an - klein, aber durchaus brauchbar. |
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Nach einem schönen Abend in Cuxhaven fahren wir am 28. September bei sehr unterschiedlichem Wetter (Regenschauer, drehender Wind) direkt nach Finkenwerder. in 8 h 52 sm |
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Am 5. Oktober legen wir in Finkenwerder ab, bleiben über Nacht in Glückstadt ... |
... und sind hier am 6. Oktober wieder in Cuxhaven |
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Während der Überfahrt Cuxhaven - Helgoland am 7. Oktober ruht sich ein Buntspecht bei uns aus. Ein bemerkenswerter Umstand, der auch die Ornitologen interessierte. |
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Die Lage der Gurte hatte ich mir beim Tauchen nochmal angesehen. |
Der Bootstrailer, den ich in Finkenwerder entdeckte und mit viel Aufwand nach Helgoland holte, sollte einen sicheren Stand gewährleisten. Mit einer Hubwinde und einem hydraulischen Wagenheber kann ich für Entlastung sorgen und das Schlimmste verhindern. |
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Eine gründliche Reinigung mit dem Kärcher und Wartung der Technik ist selbstverständlich. | ||||
Durch einen glücklichen Umstand sind tüchtige Mitarbeiter der Firma Hagemann in der Lage, in professioneller Weise einen Träger in den havarierten Bootstrailer einzubauen. |