Die Erlebnisse mit "Skiirskott" 2015 3. Teil: weitere Aktivitäten der Saison |
Am 22. Juli starten wir mit unserem Besuch erneut nach Büsum |
Mit an Bord auch Sabrina, Ingo und Jason |
Während alle Gäste mit dem Auto nach Hamburg fuhren, legte ich am nächsten Tag um 9.30 Uhr ab, um nach Cuxhaven zu fahren. So 1 ½ bis 2 Stunden vor Niedrigwasser abzufahren ist genau richtig. In 5:40 h:m war das gemacht. Dann nahm mich die Hafenmeisterin persönlich auf Platz B 2 an. Neben mir kam die Anea zu liegen, die gleichzeitig mit mir von Büsum kam. |
Am nächten Tag kam Karin mit dem "Metronom" nach Cuxhaven ... |
... und am Abend gab es wieder gutes Essen. |
Wir hatten keine Eile und fuhren in diesen Tagen mit den Rädern umher In der Nacht vom 25. auf den 26. Juli Wir drückten am Liegeplatz erheblich und ruckartig auf die Fender, konnten aber weiter nichts machen, denn wir waren gut festgemacht. Recht spontan entschieden wir uns für eine Weiterfahrt nach Brunsbüttel in den Alten Hafen am 26. Juli nachmittags. |
Dort waren wir mit diesem Boot noch nicht. |
Nach dem Einkauf fuhren wir um 10 Uhr weiter und nach 3:40 h:m in die Schwinge |
Hier liegen wir immer gern: |
Von hier aus sahen wir uns per Fahrrad gründlich in der Umgebung um
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Die Stadt haben wir wieder erlaufen und bis Stadersand und Abbenfleth führte unsere Radtour |
Weiter ging es nach Hamburg am 31. Juli. |
Wir glaubten es kaum. Ein #Muhboot mit der Milka-Kuh |
Durch den dichter werdenden Verkehr in Hamburg ging´s vor der Elbphilharmonie links rein.
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Das Liegen im City-Sporthafen, mitten im Geschehen ist so einmalig, dass wir unser Essen dort einnahmen. |
Auch nahmen wir Besuch mit an diese interessante Location. |
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Hier sahen wir das #Muhboot wieder. In einer Reklameaktion |
Die "Dagmar Aaen" |
Arwed Fuchs |
In den 9 Tagen Hamburg, feierten wir Geburtstag und Hochzeitstag. Dann verließen wir Hamburg am 9. August wieder, tidenbedingt um 13.15 Uhr (HW Hamburg 12.35 Uhr) |
Um 17.10 Uhr waren wir in Glückstadt, das passte, denn um 17.40 Uhr sollte dort NW sein. Am Abend kommen überraschend Monika und Frank zu Besuch. |
Wir blieben noch einen weiteren Tag und entdechten das Elbufer von Land aus. |
Fahrradtour nach Kollmar, ---> |
Am Nachmittag des nächsten Tages |
Im Logbuch steht: NW 3-4, sonnig, warm |
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Die "Alexander von Humboldt" und die |
Als die Selbststeuerung blockierte, kramte ich erstmals die Notpinne aus der Backskiste. |
Am 12. August |
Für die 35 sm brauchten wir Der Ebbstrom Um 19.25 Uhr waren wir |
Bei unserer Ankuft war bereits Heiko mit Julika und Frederike auf Helgoland. |
Wir machten bei schönem Wetter eine Ausfahrt |
10. Oktober, mehrere Boote hatten sich zum "an Land setzen" verabredet. Ich aber fuhr um 10 Uhr ab nach Büsum. Dort wollten wir bunkern. Darunter versteht man gemeinhin das Aufnehmen von Treibstoff. Das geht aber nirgendwo besser als auf Helgoland. Wir verstehen darunter einen Aldi-Besuch! |
Ein letztes Mal: Abschied vom Liegeplatz |
In Büsum kam am 3. Oktober Karin hinzu, sowie Sabrina, Marco und seine Eltern. |
Am 4. Oktober ging´s um 7.30 Uhr schwer beladen zurück nach Helgoland. |
Gegen den Westwind Stärke 4 wurde es 'draußen' unangenehm. Mit dem Segel aber - und kreuzenderweise lief es besser. |
Am nächten Tag hieß es ausräumen Dann legten wir das Boot zum Kranen bereit an den Jugendponton. ---> |
Am Freitag, dem 9. Oktober bekam ich einen Solo-Krantermin |
Das lief richtig gut. Detlef half dabei. |
Mit dem 'Stapler' von Helgo manövrierte ich das Boot vor das Clubhaus um es dort zu 'kärchern' |
Ronny war so freundlich, das Boot auf dem Lagerplatz einzuparken, |
Das war 2015 ----> |
37 Einzeltörns 1.015 sm (nach GPS) |
Ø 27,4 sm pro Törn, 5,8 kn 7 Tage, 5 Stunden, 25 Minuten in Fahrt 180 Tage im Wasser |