"Skiirskott" - Sommertörn 2011 vom 20. Juni bis zum 28. Juli - Teil 1 - |
Der skizzierte Törn wird hier in zwei Teilen näher dargestellt. Insgesamt etwa 140 Bilder 21 Tagestrips - 726 sm
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Nachdem das beständige Hochdruckwetter sich einfach nicht einstellen wollte, starteten wir in einer "Wetterlücke" nach Hörnum. Unterwegs briste es aus SW kräftig auf. Das bescherte uns eine schaukelige - aber schnelle Reise. |
Noch moderate Bedingungen. 39,4 sm nach GPS in 6h 10' |
Durch den guten Liegeplatz regenerierten wir aber schnell |
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Eigentlich hatte ich vor, nahe Hochwasser Hörnum Odde knapp zu umrunden. |
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Vor dem Ellenbogen trafen wir den Rettungskreuzer "Minden" vor Anker liegend wieder. Hier mussten wir uns für den Anlaufhafen entscheiden. Wir entschieden uns für Havneby auf Röm, wo wir in der Nähe der Fähre prima liegen konnten. 34,5 sm in 6h 20' |
Über eine Wendeltreppe zugänglich: Da wir die einzigen Gäste waren, Wir entdeckten den südlichen Teil Röms und fuhren 2 mal nach Sylt rüber. |
Am Ellenbogen vorbei ... |
... ging es auf den Hafen von List zu |
Hier wäre noch Platz für uns gewesen - doch wir hätten im touristischen Zentrum allzusehr unter Beobachtung gestanden. Wir fuhren auch mal nach Westerland |
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Am 26. Juni verließen wir Havneby auf Röm bei schönem Wetter mit dem Ziel Nordby auf Fanö |
Nach 6h 30' und 39 sm nach GPS |
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dort rüber verkehren die Fähren "Menja" und "Fenja" im Pendelverkehr. |
Zufahrt und Hafen waren beängstigend flach, |
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Am Ufer die Monumental-Skulptur |
"Horns Riff" und "Blavands Huk", gefürchtet in der Schifffahrt, machte bei dem Wetter kein Problem. In Hvide Sande schleusten wir in den Ringköbing-Fjord |
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Sand-Skulpturen hinter den Dünen |
und der Strand mit noch rauher See. |
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Nach windigen und regnerischen Tagen liefen wir am 4. Juli aus Ringköbing aus und schleusten aus dem Fjord aus. |
Auslaufend Hvide Sande entdecken wir den Sportboot-Anleger, der bei der Einfahrt bis zur Unkenntlichkeit belegt war. |
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Wir kamen nochmal an unserem Fahrrad-Ausflugsziel Söndervig vorbei. |
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Hinter den Dünen an der Westküste lief noch "alte See" auf. |
Am 5. Juli um 10 Uhr strebten wir weiter gen Norden entlang der Küste auf der 12 m - Tiefenlinie und bogen in den Limfjord nach Thyborön ab. |
Bovbjerg-Leuchtfeuer, ein beliebtes Ausflugsziel. |
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Nachdem wir Thyborön erforscht - und auch Dorschfilet gekostet hatten, verließen wir den interessanten Fischerei- und Durchgangshafen am 6. Juli Bei frischem Wind von vorn zogen wir im geschützten Revier "Nissum Bredning" eine komplette Kreuz durch. |
Zufriedenstellende Werte an der Kreuz |
Nach 28 sm liefen wir bei auffrischendem Wind den belegten Hafen Jegindö an. Fanden dann aber einen guten Platz längsseits. |
Nach dem anstrengenden Törn: gemütliches Abendessen an Bord |
Am 7. Juli fuhren wir nur 12 sm weiter in die größere Stadt Nyköbing |
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Hier erwischte uns wieder ein heftiger Regen. |
In Nyköbing hatten wir gute Gelegenheit, Wäsche zu waschen. |
Unterwegs hatten wir teils böig auffrischenden Wind. |
Doch wir erreichten "Aalborg Marina Fjordparken" nach 8 h Fahrt und 42 sm Distanz sicher und konnten einen guten Liegeplatz einnehmen. |
Mit unseren Rädern entdeckten wir die Umgebung und die Stadt Aalborg |
Freibad im Fjord und die Eisenbahnbrücke |
Am 11. Juli liefen wir aus |
Warten zwischen den Brücken |
Zwei Brücken waren in Aalborg zu durchqueren. Das ging problemlos. Die Öffnungszeit der Eisenbahnbrücke wird angezeigt. Bei W 3 und angenehmer Lufttemperatur glitten wir die 18 sm nach Hals. |
Nach 83 Bildern und der größten Entfernung von zu Haus wird die Schilderung des Törns hier unterbrochen. |