Hafen-Liegegeld 8 €. Schlüssel für Tor und Sani. Strom, Wasser, Dusche und WC incl.
Beim Anlegen war überall Wasser, doch wie entsetzt war ich nach Rückkehr von einer Radtour: Der Hafen lag trocken. So hoch und trocken lag Sundowner noch nie.
Die Schwinge war längst befahrbar, als ich 2 h 40' nach NW durch den Schlick schlurfend endlich loskam.
In den folgenden 3 Bildern liege ich schon wieder in Cuxhaven. Der Reifen eines schon montierten Trailerrades war platt. So blieb mir keine Wahl als es nochmal zum Reifendienst zu bringen. Karin kam am 29. September mit. Mangels Wind war es weitgehend eine Maschinenfahrt. Sie fuhr anderntags mit der Bahn nach Haus.
Im Hintergrund das Boot "Anna" vom alten Freund Werner, den ich jahrelang nicht gesehen hatte.
Wieder mal in Glückstadt. Ich ging nicht an Land und verließ diese Zwischenstation am 29. August um 6.40 Uhr.
Das linke Bild zeigt "Sundowner" wieder in Cuxhaven, wo ich wegen schwachen Winds unter Maschinenfahrt um 10.30 Uhr ankam.
Die Räder mit der neuen Bereifung waren fertig. Ich staute sie an Deck.

Am 1. August machte ich bei SW 4 und Sonne einen schönen und schnellen Törn nach Cuxhaven.
Trip 35,6 sm in 5h 3'

Erstmals machte ich in Finkenwerder fest. Gutes und sicheres Liegen in einem großen Hafen mit vielen freien Plätzen. Das Zugangstor war durch eine Zahlenkombination gesichert. Ich ging für einige Tage an Land. Hafen-Liegegeld 0,80 € pro m und Tag.
Ich erreichte den Hafen um 17.10 Uhr und entdeckte den letzten freien Platz in einer Box.
Trip 31,6 sm
11,33 € Hafen-Liegegeld
Am 14. Juni um 13.10 Uhr bei Flaute aus Glückstadt ausgelaufen.
Plötzlich kam um 14.40 Uhr ein herrlicher Wind aus NNE auf, der auf NE 5 drehte und zunahm.
Im Hafen Cuxhaven 18.05 Uhr Platz 43
Hafen-Liegegeld 9 €
Trip 28.6 sm
Schon am Samstag, dem 21. April kam "Sundowner" gemeinsam mit "Witt Kliff" gegen 9 Uhr an der Frachtmole zu Wasser
Am 23. April gegen 16 Uhr:
Am Jugendponton bereit zum Mast setzen
Einen ersten "Testtörn" machte ich nach Cuxhaven vom 21. bis 25. Mai.
Auf den Überfahrten jeweils schwacher Wind: Hin ENE 2, zurück von E auf N drehend 2, Gewitterstimmung.
Trips jeweils etwa 35 sm
9 €, Strom und Wasser verfügbar
Versuchte dennoch so viel wie möglich unter Segel zu bewältigen
Übersicht über den Stadthafen Stade
 

 

 

und Auslaufen am 9. Juni um 12.55 Uhr
Am 6. Juni, direkt von Helgoland nach Otterndorf, schönes Liegen - aber bei NW fällt man trocken.
Der Wohnwagen ist das Büro des Hafenmeisters. 9 € incl. Strom und Wasser
Der Glückstädter Matjes schmeckte auch in Stade
Nach knapp 3 Stunden Maschinenfahrt und 21,7 sm zurückgelegter Distanz lagen wir 18.30 Uhr gut im Außenhafen von Glückstadt.
Hafen-Liegegeld 8 €
Bis Wedel reichte der Tidenstrom, dort machte ich außen am Warteschlengel fest, nahm ein 2. Frühstück ein, machte eine technische Durchsicht und putzte das Boot.
An Glückstadt kommt man einfach nicht vorbei. Nach anfänglicher Kreuz raumte der Wind zu einem bequemen Anlieger. Dann Regen und Flaute querab Pagensand. Heftige Regenboe vor Kollmar. Ankunft im Hafen 17.45 Uhr, Trip 29,8 sm, Hafen-Liegegeld 8 €
Wir segelten bei schwachem ENE ganz sinnig elbauf bis zum City-Sportboothafen Hamburg.

 

 

 

Ankunft 19.30 Uhr. Hafenliegegeld 11,40 €
Da kam Freude auf !
Als am Sonntag, dem 8. Juli die "Funny Girl" nicht fuhr, Karin zum Dienstantritt am Montag aber wieder zum Auto nach Büsum kommen mußte - und da die Tide passte, fuhren wir kurzentschlossen bei achterlichem Wind 5 - 6 mit "Sundowner" dorthin.
Ankunft nach 5h 20' um 18.20
Hafen-Liegegeld 10 € incl. Wasser, Strom, Sani, Dusche und offenes WLAN
Im Bild unten bin ich wieder in Cuxhaven. Die Kreuz nach Helgoland am 13. Juli war so anstrengend, dass ich bei der Tonne 7 abfalle und durch das Lüchterloch nach Cuxhaven fahre.
Zum Mastlegen am 17. Oktober kam Uwe mit seinem Jüttbaum. Der passte auch bei mir und war eine große Hilfe.

 

"Mein" Kranführer war in Urlaub. So ging "Sundowner" mit dem Kran der Motorbootsparte an Land.
Das ging gut, sollte ich immer machen.
Sogar ein Muli stand zur Verfügung.
Vor der Halle ließ ich den Motor mit Frischwasserkühlung laufen bevor ich das Boot auf seinen Platz brachte und verpallte.
Viele Büsumer hatten sie Saison schon beendet