Am Montag, dem 27. Mai kam das Boot um 9 Uhr zu Wasser. Detlef schleppte es zur Frachtmole.
Am nächsten Tag setzte ich den vorbereiteten Mast am Jugendponton.
Ab 19. Juli: bei Wind, Kälte und ungewöhnlich viel Regen kämpfte ich mich über Cuxhaven (rechts am 20.), Glückstadt (unten) nach Hamburg zum City-Sportboothafen (rechts unten).
 
Der Regen der vergangenen Zeit hatte Flüsse überlaufen lassen und führte auch in Glückstadt zum massiven Einsatz des Technischen Hifswerks.
Während einiger Tage Aufenthalt in Hamburg schlug das Wetter ins Gegenteil um. Zur Abfahrt am 28. Juli wurde es unerträglich heiss und dabei windstill
Die Tide warteten wir auf der Elbe hinter Pagensand vor Anker ab, dann fuhren wir mit der Flut auf der Schwinge zum Stadthafen Stade
Die Weiterfahrt über Cuxhafen (mit weiteren Radtouren) nach Helgoland verlief ohne Besonderheiten.
Am 16. August, Karins Urlaubsende, brachte ich sie nach Büsum. Wir machten von dort aus eine 60 km-Radtour am Deich entlang zum Eider-Sperrwerk, nach Tönning und über Wesselburen zurück.
Am 13. September machte ich eine letzte Tour nach Büsum, die auch der Lebensmittel-Versorgung diente. Zurück mit Karin wurde das wieder eine ganz eklige Fahrt gegenan. Ich setzte die 4,6 m2-Sturmfock, sie erwies sich jedoch als zu klein!
Am 15. Oktober gegen 10 Uhr kam das Boot als eines von 7 an der Frachtmole aus dem Wasser