Die Erlebnisse mit "Skiirskott" 2019 |
Im April machte ich das Boot auf dem Winter-Lagerplatz einsatzbereit. Mit dem Muli fuhr ich es zum Kranplatz |
Wir sind vergnügt an Bord: |
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Mast setzen unter reger Beteiligung |
Doch dann ... die Maschine wollte einfach nicht anspringen. Was nun? Die hat doch 10 Jahre lang einwandfrei gelaufen! |
Nach Tagen harter Arbeit eines Clubkameraden zeigte sich die Ursache: der Auspuffkrümmer war dicht !!! ... und zeigte auch ein Korrosionsloch. Es musste ein neuer A. her. |
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Am 23. Mai konnten wir um 10.30 Uhr unsere 'Testfahrt' nach Büsum antreten. Wir bekamen den Hinweis, den Motor getrost etwas 'hochzudrehen' |
Bei SW 4, sonnig, |
Das sind mehr als eine Erdumrundung, Aus gutem Grund |
Am 28. Mai ging's wieder zurück Bei NNW 4, bedeckt, |
Eine gelungene Testfahrt |
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Am 20. Juni startete ich allein von Helgoland. Diesmal, um irgendwo an der Elbe Karin aufzunehmen. |
Liegeplatz leider nur B 14 |
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Hier ist stets ein guter Platz zu bekommen |
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Für meine Hafenbeschreibungen wollte ich |
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Ost 2-3, sonnig Maschinenfahrt mit 2500 U Die Straßenbrücke über die Schwinge öffnete bereitwillig. 2 Stunden nach Auslaufen Glückstadt waren wir im Hafen. Es waren mehrere freie Plätze vorhanden. "Quälmchen" lag auch dort. |
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Es war warm unter Deck. |
Dank Karin an Bord gab es 'lecker Essen' |
in Stade haben wir wieder gut ... |
... und preiswert gelegen |
Wir blieben ein paar Tage und verließen Stade am 28. Juni um 8.50 Uhr |
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Elbauf ging es bei NW 2-3 zum |
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Hier wurden wir stets freundlich |
Sabrina holte uns mit dem Auto ab. |
Durch den Welt-Handelshafen Hamburg Die 5 sm waren in 45 Minuten gemacht |
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Dort lag das Boot auch sehr gut für eine Wochenpauschale bis wir es am 7. Juli besetzten und Elbab fuhren 10.20 Uhr ab - WNW 5, das war leider gegen den Wind - Maschinenfahrt bis Glückstadt - 25 sm in 3:20 h:m |
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Dort geschahen Bauarbeiten oberhalb des Hafens, sodass man nicht an Land kam. Zum Übernachten war der Liegeplatz gut. |
Karin steuerte unbeirrt an der Fähre vorbei, von der man beim Auslaufen Glückstadt unweigerlich eine traf. |
Am 8. Juli ging's tidenbedingt um 8.20 Uhr weiter Elb-abwärts. |
Leider gab es Regenschauer |
Zwar hatten wir zeitweilig eine grobe See, |
Einen Tag gönnten wir uns auf dem guten Platz B3 und 'bunkerten' noch für Helgoland |
Dann verließen wir Cuxhaven am 10. Juli |
Wir hatten leider WNW 3, somit war Maschinenfahrt angesagt. Mit 2500 U erreichten wir Helgoland in genau 5 Stunden |
Wir bekamen Besuch von Sohn |
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Ungewohnt für mich, ich brauchte nichts zu tun. Die erfahrenen Segler machten alles. |
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Am 23. Juli passten Wetter und Tide ... |
... und wir machten uns um 10.40 Uhr auf den Weg nach Hörnum |
Bei SW 2-3 lag die See ruhig da, lediglich auf den Sänden vor Hörnum kochte sie. |
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Wir belegten einfach einen, | das war dann auch in Ordnung. Guter Platz! |
Der 'Sylter Yachtclub' hatte sich ein neues, modernes Clubhaus erstellt. Negativ mussten wir registrieren, dass der gesamte Stegstrom mehrfach ausfiel. |
Unser Ausflugs-Programm führte uns auch zum Golfplatz Budersand. |
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am 2. Tag ging's per Tageskarte im Bus über die Insel bis List. |
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Zeitweilig briste es stark auf. Vor Hörnum kenterte ein Katamaran und trieb ab. Hier, der Rettungskreuzer von List auf dem Rückweg. |
Auf diese Bank hatte zumindest ich einen gewissen Anspruch |
Hier am Strand spielten wir als Kinder oft - im Hintergrund die 'BIO' auf dem Ellenbogen. |
Am 28. Juli verließen wir Hörnum um 11.15 Uhr. Nach tagelanger Ostbrise 5 - 6, in Böen 7, nun E 4 - 5, sonnig, warm |
Helgoland in Sicht. 40 sm in 6:15 h:m |
Am 30. Juli starteten wir erneut zu einem Törn in die Elbe aus dem Anlass, dass eine Geburtstagsfeier auf dem Plan stand. |
Cuxhaven Platz B 1, wo wir nach einer 'Flautenfahrt' in 5 Stunden ankamen. |
Wir hatten keine Zeit zu verlieren. Deshalb fuhren wir am nächsten Tag nach Brunsbüttel in den 'Alten Hafen' |
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Glückstadt ließen wir aus, da man von den Liegeplätzen im Außenhafen nicht an Land kommen konnte |
Hier nahmen wir beim TUS einen sicheren Liegeplatz (B 3) ein, denn wir wollten länger hier liegen. | Philipp holte uns von dort mit dem Auto ab. |
Dann begingen wir am 4. August |
Das Wetter war für die Rückreise nach Helgoland lange nicht geeignet. |
Deshalb starteten wir erst am 20. August zur Rückreise. |
SW 2-4, heiter bis wolkig |
25 sm in 3 Stunden |
Den gesperrten Landgang nahmen wir bewusst in Kauf. Dafür waren viele Liegeplätze frei. |
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Glückstatt diente uns als Übernachtungshafen mit gutem Essen an Bord und Fernsehunterhaltung. Natürlich fuhren wir am 21. August weiter |
8.05 Uhr ausgelaufen, 11.40 Uhr in Cuxhaven bei SVC, Platz B 1 |
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Wir hatten noch ein paar Tage Zeit bis zur Rückkehr nach Helgoland ... | ...und so machten wir Fahrradausflüge in Richtung Altenbruch als auch nach Duhnen |
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Am 24.August starteten wir zur letzten Fahrt des Jahres. |
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Ein glücklicher Zufall fügte es, dass mir ein Fachmann der Boots- und Schiffswerft Cuxhaven den Stecker für das Windinstrument neu verlöten konnte. |
Die Verhältnisse waren ideal und das fanden Dutzende von Yachten, die den Rückweg nach Holland nahmen. |
Einmal waren wir noch zum Angeln |
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Dann kam "Skiirskott" gemeinsam Der Bewuchs war ein gänzlich anderer Wasserliegezeit 19 Etappen - 520 sm |
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